Im Juni wuchern die Kräuter und sind besonders kräftig im Geschmack. Im Garten meiner Eltern habe ich frischen Salbei geerntet und experimentiere nun mit Salbei-Pesto sowie Salbei-Öl, um sein Aroma haltbar zu machen.
Zutaten Salbei-Pesto
Die Zutaten ergeben zwei kleine Gläser Pesto à 250 ml.
- 40 g Salbeiblätter, möglichst trocken
- 100 g frisch geröstete Walnusskerne
- 1 – 2 Knoblauchzehen
- 2 EL Zitronensaft
- Salz und frisch gemahlener Pfeffer
- 350 ml Rapsöl
Zubereitung:
- Die Walnusskerne in einer kleinen Pfanne leicht anrösten, danach abkühlen lassen.
- Die Knoblauchzehen und Salbeiblätter grob zerschneiden, das erleichtert das anschließende Pürieren.
- Die Zutaten portionsweise in einen hohen Becher geben und zusammen mit dem Rapsöl pürieren.
- Die Konsistenz kann mit dem Ölanteil variiert werden. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Entweder gleich frisch verwenden oder in kleinen Einweckgläsern luftdicht verschließen.
Tipps zur Aufbewahrung:
Um die Haltbarkeit zu verbessern, sollten die Salbeiblätter möglichst trocken verarbeitet werden. Kleine Portionen können auch in Dosen eingefroren und bei Bedarf schnell aufgetaut werden.
Für mich ist das nichts, aber ich finde die Idee gut. Vor allem, weil sie für Veganer geeignet ist und ich denke, dass Essen flexible sein sollte!
Ich denke übrigens, dass Leute bei Rezepten selten kommentieren, weil sie sie sich abspeichern – sie wollen nur die Infos. Hast du mal probiert, eine kleine Anekdote zu erzählen? Ich hab das auf anderen Blogs gesehen und es bietet den Lesern gute Anknüpfungspunkte. Auch Humor kann passen.
Schönen BloKoSo!
Hallo Evy, danke für deinen Tipp mit der kleinen Anekdote – das werde ich auf jeden Fall bei einem der nächsten Rezepte ausprobieren!
Ahh! Endlich einen hilfreichen Beitrag zu diesem Thema gefunden! Vielen lieben Dank! 🙂