Aus meiner japanischen Schatzkiste //
Seit dem ersten Bissen im Restaurant Udagawa in Steglitz vor vielen Jahren schlägt mein Herz für die japanische Küche. Die Frische der saisonalen Zutaten, die Kunst des Anrichtens, die Konzentration auf den natürlichen Geschmack und die raffinierte Zubereitung. Diese Liebe hat sich tief in meine kulinarische Matrix gegraben. Ich koche kaum ein Gericht, ohne ein klein wenig japanisch zu denken. Komplett echt und authentisch wird das Ergebnis nie, eher ein Zitat. Mal ist es eine spezielle Zutat, die ich austausche, dann wieder die Zubereitungsart, das Geschirr oder die Menüzusammenstellung.
Hierfür habe ich ein breites Sortiment an Gewürzen, Utensilien, Zutaten und Geschirr in meiner Küche angesammelt. Einiges davon habe ich auf Reisen in Japan gekauft, anderes in Wien auf dem Naschmarkt sowie in Berlin in einem der vielen Asiamärkte. Von meiner letzten Japan-Rundreise im Mai habe ich ein großes Paket voller Schätze per Post nach Hause geschickt. Dieses Schätze möchte ich euch auf meinem Blog Stück für Stück vorstellen:
#01: Feine helle Misopaste
#02: Furikake
#03: Onigiri
#04: (Beitrag folgt in Kürze)
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